Ich lasse Rechnungen und Briefe offen auf Arbeitsflächen liegen oder hänge sie an den Kühlschrank, weil ich Angst habe sie zu vergessen.

1. Ja, das mache ich mit allen wichtigen Dingen.
2. Nein, ich mag es nicht, wenn irgendetwas herum liegt.

Wenn ich noch nicht den richtigen Platz für eine Sache gefunden habe, dann ...

1. ... staple ich die Sachen ordentlich nach Kategorien sortiert.
2. ... bleibt es erstmal liegen, bis ich Zeit dazu habe einen passenden Ort oder eine Aufbewahrungsmöglichkeit zu finden.
3. ... verstaue ich es verübergehend in einer Schublade oder in einem Schrank. Hauptsache mein Zuhause sieht ordentlich aus.

Wenn ich schnell aufräumen muss, lege ich schon mal Sachen in Schubladen und Schränke, obwohl ich weiß, dass sie da nicht hingehören.

1. Ja, hauptsache die Sachen sind aus meinem Blickfeld und mein Zuhause sieht ordentlich aus.
2. Nein, das käme mir nicht in den Sinn.

Ich kann es nicht leiden, wenn ich in Kisten wühlen müssen, um etwas zu finden.

1. Ja, ich möchte meine Sachen lieber mit einem Griff finden.
2. Nein, ich habe kein Problem damit zum Beispiel eine bestimmte Batterie aus einer Kiste von Batterien zu suchen.

Ich hasse es, wenn ich beim Aufräumen erst kompliziert Schranktüren und Deckel öffnen muss.

1. Ja, da kann es passieren, dass ich die Sachen nicht wieder an ihren Platz zurückräume.
2. Nein, das macht mir nichts aus. Hauptsache es ist alles sehr ordentlich verstaut.

Mein Kalender muss ...

1. ... offen an der Wand hängen.
2. ... ein schöner Taschenkalender sein, den ich sehr sorgfältig ausfülle und eventuell auch dekoriere.
3. ... klein und praktisch sein, egal ob digital oder auf Papier.

Um Sachen aufzubewahren nutze ich lieber ...

1. ... offene Regale.
2. ... geschlossene Schränke.

Wenn ich an einem Projekt arbeite, lass ich meine Werkzeuge und das Material liegen, bis ich das Projekt ganz abgeschlossen habe.

1. Ja klar! Sonst vergesse ich daran weiterzuarbeiten.
2. Nein, ich möchte das Zeug nicht herumliegen sehen.

Ich habe kein Problem damit Deckel und Reißverschlüsse zu öffnen, um etwas aufzuräumen.

1. Ja, hauptsache ich finde später alles mit einem Griff wieder.
2. Nein, das nervt tierisch. Am Ende bleibt das Zeug dann doch liegen.

Mein Zuhause soll möglichst frei sein von herumliegenden Sachen.

1. Ja, ich versuche möglichst alles in geschlossenen Schränken oder Schubladen zu verstauen.
2. Nein, ich brauche eine visuelle Erinnerung an viele Dinge. Ich vergesse ganze Projekte, wenn ich das Material in einen Schrank räume.
3. Weitestgehend. Ich habe aber gerne meine meist genutzten Gegenstände griffbereit. Außerdem lasse ich zum Beispiel unbezahlte Rechnungen offen liegen, dass ich sie nicht vergesse. Den Rest räume ich allerdings gerne in geschlossene Schränke.

Im Supermarkt kommt es durchaus vor, dass ich ein Produkt kaufe, nur weil dessen Verpackung besonders schön designed ist.

1. Ja, ich liebe schöne Verpackungen!
2. Nein, es kommt doch nur auf den Inhalt an.

Das Aufräumen muss schnell und einfach gehen. Keine Deckel, keine Reißverschlüsse und Stapel, einfach Schublade auf und rein damit.

1. Ja, ich kann es absolut nicht gebrauchen, wenn ich beim Aufräumen Sachen kompliziert in verschiedene Behälter mit Deckel und Unterteilungen sortieren muss.
2. Ich nehme mir die Zeit, um alles an seinen richtigen Platz zurückzulegen. Ich liebe Mikroorganisation, dann finde ich mit einem Griff alles wieder.

Angenommen: Du findest eine Spielfigur. Das dazu passende Spiel ist bereits im Spieleschrank aufgeräumt und liegt unter anderen Spielen in einem Stapel. Nimmst du den Aufwand auf dich die Spiele herauszuräumen, den Deckel zu öffnen, die Spielfigur einzuräumen, die Spiele wieder zu verstauen und den Schrank zu verschließen? Würdest du diese Spielfigur im Alltag wirklich aufräumen?

1. Na klar!
2. Neee, viel zu kompliziert. Da stelle ich es lieber in den Schrank neben den Stapel. Beim nächsten Spielen kann ich es ja dann wieder einräumen.

Eigentlich mag ich mein Zuhause sehr aufgeräumt mit wenigen Sachen um mich herum. Trotzdem brauche ich deinen Wandkalender, weil ich einen digitalen oder einen kleinen Taschenkalender schlicht vergesse zu benutzen. Kommt dir das bekannt vor?

1. Ja, genauso ist es.
2. Nö, das ist bei mir ganz anders.

Wie dekorierst du dein Zuhause?

1. Ich mag sehr wenig Dekoration. Wenn dann nur ausgewählte Stücke.
2. Ich liebe es mein Zuhause zu dekorieren, da kann ich völlig darin aufgehen.

Mein Zuhause sieht gewöhnlich...

1. ... sehr gut aufgeräumt aus. Allerdings herrscht hinter geschlossenen Türen und in Schubladen das Chaos.
2. ... chaotisch aus. Es liegt vieles herum, das weggeräumt oder fertiggestellt werden muss.
3. ... recht gut aufgeräumt aus. Hier und da liegen ein paar Alltagsgegenstände und Briefe herum, aber im Großen und Ganzen befindet sich alles in Schränken und Schubladen. Das Chaos ist hinter Schranktüren versteckt.

Bei manchen Sachen bin ich sehr penibel, wenn es ums Aufräumen geht. Da muss alles seinen festen Platz haben, vielleicht sogar nach der Größe sortiert. Bei anderen Sachen dagegen ist mir das weniger wichtig, da reicht mir eine grobe Ordnung. Erkennst du dich darin wieder?

1. Nein, ich sortiere immer alles sehr akribisch.
2. Nein, ich brauche einfache Aufräumlösungen. Für die penible Sortiererei habe ich keine Zeit.
3. Ja genau! Keine Ahnung warum es mir bei manchen Sachen völlig gegen den Strich geht, wenn sie nicht perfekt aufgeräumt sind und bei anderen Sachen stört es mich nicht.

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