Einige Kinder scheinen völlig mühelos durch die Schule zu gehen, ohne sich groß anstrengen zu müssen. Andere müssen sich regelrecht von Klasse zu Klasse kämpfen. In meiner Familie ist beides zu finden. Ich zeige euch hier, wie ich meine Tochter beim Lernen unterstütze und vor allem, wie ich ihr Lernen mit einem Lernplan vorplane. Den Plan könnt ihr euch unten herunterladen. So wird auch das Lernen mit deinem Kind erfolgreich!

(Der Artikel enthält unbezahlte und unbeauftragte Werbung!)

Wie lerne ich mit meinem Kind?

Es kann einem als Mutter schon Angst und Bange werden, wenn man sieht, dass das Kind große Lücken in einem oder gar in mehreren Fächern aufweist. Manchmal weiß man gar nicht mehr, wo man eigentlich anfangen soll, bei all den Lücken! Der Gang in die Buchhandlung mit all den vielen Übungsheften ist da meist der erste Schritt und dann gehts ran an die Bücher. Leider meist mit einem nur mäßigem Erfolg. Ähnlich sieht es mit Nachhilfestunden aus. Auch da bleibt nur allzu oft der gewünschte Effekt aus. Von dem vielen Geld, dass man in dem Bereich versenken kann, will ich erst gar nicht anfangen!

Eines vorweg: Ich beschreibe hier nur meine eigene Vorgehensweise. Jedes Kind ist anders und jedes Kind braucht andere Hilfen und manchmal auch professionelle Unterstützung. Da musst du ganz bei deinem Kind bleiben und alles individuell zuschneiden. Ich kann dir als Lehrerin aber eine Richtschnur und Tipps an die Hand geben, wie du im Allgemeinen dein Kind beim Aufholen von Lernstoff gut unterstützen kannst.

Lernen mit dem eigenen Kind

Warum Übungshefte und Nachhilfe oft nichts bringen

Nachhilfe – ja oder nein?

Beginnen wir mal mit der Nachhilfe. Meist sitzen bei der Nachhilfe keine ausgebildeten Lehrer vor deinem Kind. Im besten Fall sind es Lehramtsstudenten oder Lehrer nach dem 1. Staatsexamen. Im schlechtesten Fall sind es einfach nur Menschen, die sich in einem Fach zwar gut auskennen, aber keine Ahnung haben, wie sie das jetzt deinem Kind beibringen können. Sind wir mal ehrlich, wir alle sprechen mehr oder weniger perfekt deutsch. Einem Ausländer allerdings deutsch beizubringen ist eine völlig andere Hausnummer. Und genauso ist es auch mit dem Schulstoff. Nur weil ich gut in Chemie bin, heißt das noch lange nicht, dass ich das auch einem Kind gut und effektiv beibringen kann.

Auch ein Lehramtsstudent ändert da nicht viel an der Situation. Die Ausbildung an der Uni ist extrem theoretisch. Wirklich unterrichten lernt man erst im Referendariat und später in der Praxis.

Das heißt nicht, dass Nachhilfe nicht wirken kann. Und auch nicht, dass alle Nachhilfelehrer nichts drauf haben. Das habe ich nicht gesagt! Es gibt sehr gute Nachhilfelehrer ohne Studium und sehr schlechte Lehrer mit Studium. Ich will damit sagen, dass ein Nachhilfelehrer per se nicht der Heilsbringer ist und auch ein Nachhilfeinstitut kein Garant dafür ist, dass da auch gute Arbeit geleistet wird!

Wähle also einen Nachhilfelehrer weise und wechsle bei Bedarf auch zu einem anderen, wenn sich keine Verbesserung einstellt!

Mein größtes Problem mit Nachhilfe war allerdings, dass es nur 1-2x pro Woche wäre. Wenn allerdings mehrere Fächer Probleme machen oder der Rückstand zu groß ist, reichen 1x/Woche sicher nicht aus. Ich habe mich daher gegen eine professionelle Nachhilfe entschieden.

Es gibt jedoch auch große Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind. Wenn man als Elternteil selbst Wissenslücken in den Bereichen hat, kann man seinem Kind eher wenig helfen. Im Gegenteil kann man sein Kind dann noch zusätzlich verunsichern oder gar etwas Falsches beibringen.

Außerdem ist das Verhältnis zwischen Nachhilfelehrer und Kind professioneller als zwischen Mama oder Papa und Kind. Da kommt es weniger zu Verhaltensproblemen und Ausrastern. Wir als Eltern sind auch viel zu nah an unseren Kinder dran und identifizieren uns auch teils mit deren Problemen. Das Nervenkostüm der meisten Eltern sind in Sachen Lernen mit dem Kind auch eher dünn. Ich kenne mich da aus! So geduldig ich auch mit meinen Schülern bin, meine eigenen Kinder bringen mich oft zur Verzweiflung. Das Kind kann einem da komplett in den Wahnsinn treiben, es weiß immerhin ganz genau, welche Knöpfe es drücken muss, um dich so richtig in Rage zu bringen. Es liegt nicht an dir, es geht uns allen so. Da kann ich dich beruhigen. Bevor das Verhältnis zwischen Eltern und Kind jedoch am Lernen zerbricht, muss unbedingt ein Schlussstrich gezogen und eine professionelle Nachhilfe hinzugezogen werden.

Übungshefte aus der Buchhandlung

An den Übungsheften aus der Buchhandlung ist grundsätzlich erst mal nichts verkehrt. Im Gegenteil, sie können eine gute Gelegenheit sein, Wissen zu festigen und zu üben. Als zusätzliches Material sind die Hefte da absolut empfehlenswert.

Was die ganzen Übungshefte allerdings nicht können, ist Wissen vermitteln. Die meisten dieser Hefte und Bücher beschränken sich auch Übungen und ein paar Merksätze. Echtes Lernen, also neues Wissen aneignen, ist da eher nicht zu erwarten. Hier helfen die Schulbücher weiter.

Bei den Übungsheften muss auch unbedingt darauf geachtet werden, dass die dort verwendeten Techniken auch zu denen in der Schule passen. Wenn ein Kind zum Beispiel lernt, in Silben zu lesen und zu schreiben, ist ein Übungsheft mit Anlauttabelle wohl das schlechteste Mittel, um das Kind zu unterstützen. Schau dir daher die Schulbücher deiner Kinder vorher genau an und kaufe passende Übungshefte. Das muss nicht vorm gleichen Verlag sein, muss aber die gleiche Technik verwenden. Auch in Mathematik gibt es verschiedene Wege, wie man zum Beispiel schriftlich subtrahiert. Das Ergebnis ist natürlich das gleiche, aber der Weg dorthin kann unterschiedlich sein.

Zu Hause mit dem Kind lernen
Was muss mein Kind in der Grundschule können?

Den Lernstand des Kindes feststellen

An Klassenarbeiten und Hausaufgaben kann man schon ganz gut feststellen, was ein Kind kann oder eben noch nicht. Allerdings liegen die Probleme meist viel tiefer. Wenn dein Kind also Probleme mit einer bestimmten Aufgabe hat, dann frage dich: Was genau fehlt meinem Kind? Warum kann es die Aufgabe nicht lösen? Hat es die neuerlernte Technik noch nicht verstanden, zum Beispiel beim schriftlichen Multiplizieren? Oder ist die Technik eigentlich klar, aber das Einmaleins sitzt noch nicht? Hat das Kind die Aufgabenstellung nicht verstanden, weil es Probleme beim Lesen hat oder die Fachwörter nicht kennt? Oder liegt das Problem noch tiefer und das Kind weiß überhaupt nicht, was mal nehmen bedeutet oder hat gar den Aufbau des ganzen Zahlenraums nicht verstanden.

Dieser Schritt ist zeitaufwändig, aber auch mit der wichtigste Schritt beim Erstellen des Lernplans. Du kannst dich noch so sehr damit abmühen deinem Kind das schriftliche Dividieren zu erklären, wenn es die Einmaleinsreihen nicht kann. Du musst die Ursache des Problems herausfinden und genau da ansetzen. Also erstmal Grundlagen aufbauen und dann weiter arbeiten. Das ist natürlich auch bei allen anderen Fächern.

Und wo fange ich jetzt an?

In meinem Fall war klar, wo ich anfange: bei Adam und Eva! Ich habe tatsächlich mit meiner Tochter den kompletten Zahlenraum neu aufgebaut und die Silbenmethode eingeführt, nachdem die Schule mit der Anlauttabelle die LRS meiner Tochter geradezu befeuert hat. Das war ein hartes Stück Arbeit für uns alle!

Wir haben uns für 2 Lehrwerke entschieden, die wir durchgezogen haben. Jeden Tag! Ja, ich meine jeden Tag. Nur so war es möglich, meine Tochter noch einmal auf den Stand ihrer Klasse zu bekommen. Mit den Lehrwerken der Schule konnte sie tatsächlich überhaupt nichts anfangen. Daher haben wir für Deutsch das „ABC der Tiere“ vom Mildenberger Verlag und in Mathematik „Saxon Math“, ein amerikanisches Homeschooling-Programm bearbeitet. Gerade das Homeschooling-Programm hat für uns den Durchbruch in Mathematik gebracht. Meine Tochter und Mathe werden sicherlich keine Freunde mehr, aber immerhin hat sie den Aufbau des Zahlensystems mittlerweile verstanden und kann sich einigermaßen flexibel darin bewegen.

Aber so schlimm ist es ja bei den wenigsten Kindern. Wenn du dein Kind jetzt auf das nächste Schuljahr oder die weiterführende Schule vorbereiten willst, dann besorge dir schon recht frühzeitig die entsprechenden Schulbücher. So bekommst du schon mal einen Überblick über die Anforderungen im nächsten Schuljahr.

Jetzt überlegst du dir: Was muss mein Kind können, um diese Aufgaben lösen zu können? Das sind dann die Ziele für das restliche Schuljahr und die Sommerferien. Was muss gelernt werden, um diese Ziele erreichen zu können? Da musst du dich dann wieder nach untern durcharbeiten. Wenn A das Ziel ist, dann muss ich aber erst mal B können. Um B zu können, muss ich aber noch C und D lernen. Vielleicht muss ich aber auch erst noch E und F lernen, um C und D verstehen zu können. Bei manchen Kindern sind es nur 1 oder 2 Schritte, bei anderen braucht es noch 5 oder mehr Schritte zurück, um ans Ziel zu kommen.

Der Lehrplan

Schreibe dir hier die Themen auf, die dein Kind noch lernen muss und unterteile diese in die einzelnen Fächer. Lege dann fest, welche Reihenfolge sinnvoll ist. Was muss als Erstes gelernt werden und was baut auf die anderen Sachen auf? Das ist als Nicht-Lehrer vielleicht schwer zu überblicken, aber der Aufbau der Schulbücher geben da einen guten Anhaltspunkt. Schau dir an, in welcher Reihenfolge in den Schulbüchern die einzelnen Themen bearbeitet wurden. Daran kannst du dich gut orientieren.

So bekommst du einen kleinen Fahrplan und du weißt genau, was du wann mit deinem Kind bearbeitet musst. Jetzt kannst du dir mal die Schulbücher deiner Kinder anschauen und vielleicht auch mal noch die alten Arbeitshefte von deinem Kind rauskramen. Manchmal wurden diese nicht vollständig bearbeitet und manche Themen sind unter den Tisch gefallen. Die könntest du dann noch fertig bearbeiten lassen.

Gehe thematisch vor. Lest erst einmal, was in den Schulbüchern zu diesem Thema steht und macht dann Übungen dazu. Das kann in alten Arbeitsheften passieren, in Übungsheften aus der Buchhandlung oder in diversen Apps und Programmen im Internet. Da stelle ich euch noch ein paar weiter unten vor.

Nachhilfe zu Hause
Lernplan zum kostenlosen herunterladen

Der Lernplan

Für meine Tochter ist der Lernplan ein ganz wichtiges Element. Hier trage ich ein, was für die Woche geplant ist. Ich habe für jeden Tag ein paar wenige Aufgaben eingeplant. Neben der Schule möchte ich sie nicht auch noch zu Hause überfordern. Ich persönlich hätte eher am Wochenende mehr eingeplant und unter der Woche weniger, aber meine Tochter wollte es lieber umgekehrt, um ihr Wochenende zu schützen. Auch recht, Hauptsache es geht täglich ein kleines bisschen vorwärts.

Wochenübersicht

In der linken Spalte im Lernplan vermerke ich alles, was sie an einem Tag zu erledigen hat und das möglichst detailliert. So muss sie nicht ständig nachfragen und kann selbstständig arbeiten. Ich schreibe also die Bezeichnung des Heftes auf und die Seitenzahl dazu, wenn sie die ganze Seite machen soll. Oder ich notiere auch die Aufgabennummern, wenn sie nur Teile bearbeiten soll. Wenn es um Videos bei Sofatutor oder auf YouTube geht, schreibe ich das ebenfalls dazu und setze entsprechende Lesezeichen im Laptop. Auch sonstige Aufgaben wie das Üben der Lernwörter oder Vokabeln schreibe ich ihr dort hinein.

Thema der Woche

Auf der rechten Seite steht das Thema der Woche. Ich versuche eine möglichst runde Sache zu machen, indem ich Videos und Bücher zu den aktuellen Themen im Sachunterricht heraussuche. Außerdem versuche ich auch die Lernwörter mit diesem Thema zu verknüpfen. Ich habe noch ein altes Buch von Duden „Grundwortschatz 4. Klasse„. Das ist in Themen unterteilt, die man ganz prima zu den Sachunterrichtsthemen aussuchen kann.

Lernwörter

Pro Woche bekommt sie von mir 25 Lernwörter, die sie üben soll. Um es etwas übersichtlicher zu gestalten, unterteile ich die Wörter in 5er-Blöcke. Am Sonntag machen wir dann ein kleines Diktat zu den geübten Wörtern.

So üben wir die Wörter

Je nach Alter des Kindes gibt es da ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Wir machen da keine größeren Spielereien mehr. Je jünger das Kind, desto verspielter kann man dabei vorgehen. Meine Tochter möchte einfach nur fertig werden und nicht ständig irgendwelche neuen Ideen ausprobieren. Daher bleiben wir eigentlich immer bei der gleichen Reihenfolge:

Tag 1: Wörter laut lesen und in Silben unterteilen
Tag 2: Schwierige Stellen finden und markieren
Tag 3: 10 Wörter als Laufdiktat üben, Fehler verbessern
Tag 4: 10 Wörter als Laufdiktat üben, Fehler verbessern
Tag 5: 5 Wörter als Laufdiktat üben, Fehler verbessern
Tag 6: Diktat der Wörter, Fehler verbessern

Bei einem Laufdiktat hängt sich das Kind die Wörter irgendwo auf. Es muss aber soweit weg sein, dass die Wörter nicht vom Platz aus gelesen werden können. Das Kind steht dann auf, geht zu den Wörtern, liest die Wörter und versucht sich ein oder mehrere Wörter zu merken. Dann läuft es zurück zum Platz und schreibt diese Wörter auf. Anschließend geht es wieder zurück zum Blatt und das Spiel beginnt von vorn. Das Kind ist also ständig am hin und her laufen, kann aber so selbstständig Wörter üben. Es darf auch so oft hin und her gelaufen werden, wie man möchte. Am Ende wird dann das Blatt geholt und verglichen. Fehlerhafte Wörter werden noch dreimal richtig aufgeschrieben.

In der Woche darauf gibt es wieder neue Lernwörter. Die falsch geschriebenen Wörter beim Diktat an Tag 6, bleiben jedoch auf der Liste. Du füllst einfach nur mit neuen Wörtern auf 25 Wörter auf. So werden schwierige Wörter immer wieder wiederholt, bis sie endlich sitzen.

mit dem eigenen Kind lernen
Schulstoff schnell nachholen

Weiter Übungsmöglichkeiten

kostenpflichtig

Sofatutor

Sofatutor ist eine Online-Lernplattform, die man entweder monatlich oder jährlich zahlen kann. Die Kosten dafür sind recht hoch, jedoch bietet diese Plattform so einiges. Zu nahezu jedem Thema finden sich Erklärvideos und Übungen von Klasse 1 bis 13. Da sollte also tatsächlich für jeden etwas dabei sein. Zusätzlich gibt es noch einen persönlichen Kontakt zu einem Lehrer, wenn man Dinge nicht verstanden hat.

Wir nutzen Sofatutor seit einigen Monaten und haben so einiges Vor- und Nachteile gefunden. Die Plattform ist meines Erachtens etwas unübersichtlich gestaltet. Aber man findet tatsächlich zu fast allem ein recht gutes Video. Übungen gibt es auch jedoch nicht genug, um wirklich üben zu können. Da sind zusätzliche Übungsblätter und Übungshefte nötig.

Zusatztipp: Wenn ihr euch für diese Plattform entscheidet, solltet ihr nie den vollen Preis bezahlen. Auf Instagram gibt es viele Influencer, die Rabattcodes von 40 % oder gar 60 % auf den Jahrespreis raushauen. Schaut euch unbedingt vorher um, bevor ich bestellt

Es gibt noch diverse andere Lernportale. Leider kann ich dazu keinerlei Aussage treffen, da ich sie nicht getestet habe. Aber ein Vergleich lohnt sich auf jeden Fall!

kostenlos

Anton-App

Die Anton-App ist wirklich großartig! Zum Üben ist sie wunderbar geeignet und auch sehr ansprechend gestaltet. Die Inhalte bauen logisch aufeinander auf und ergänzen sich. Meine Kinder üben beide sehr gerne mit der App. Was es nicht gibt, sind Erklärungen. Wer aber eine reine Übungsapp sucht, ist hier bestens aufgehoben!

Grundschule Arbeitsblätter

Eine wirklich gute Seite für Übungsblätter ist Grundschule-Arbeitsblätter.de. Hier findest du zu vielen Themen gute und meist kostenlose Arbeitsblätter. Auch ein Generator für Übungsblätter zum Multiplizieren, Addieren, Subtrahieren und Dividieren gibt es dort. Und das auch noch in unterschiedlichster Ausführung. Vom reinen Rechenblatt zu Zahlenmauern über Rechenhäuser und Lückenaufgaben ist alles dabei und individuell einstellbar. Auch für Deutschaufgaben gibt es mehrere Generatoren zu Wortarten, Groß- und Kleinschreibung und Satzgliedern.

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Wir haben dieses Jahr recht spät Ferien, das sind wir in Rheinland-Pfalz gar nicht gewohnt. Aber Ende Juli geht es auch für uns in den Urlaub. Ich freue mich schon riesig aufs Meer. Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich sofort ans Meer ziehen! Die restliche Schulzeit machen wir uns aber noch so schön wie möglich. Schließlich verlässt meine Große die Grundschule und Kind 2 wird dieses Jahr eingeschult. Das wird eine enorme Umstellung für uns alle werden.

Habt ihr dieses Jahr Urlaub geplant?

Lass es dir gut gehen!

Natalie

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